COGLAS übernimmt Digitalisierung der Intralogistik bei „Jetzt kommt Kurth…“
Das Unternehmen „Jetzt kommt Kurth …“ ist Anbieter von Spiel- und Bastelmaterial und hat vergangenes Jahr seine innerbetriebliche Logistik digitalisieren lassen, damit unübersichtliche Kommissionierlisten der Vergangenheit angehören. Auserwählter Partner für die Umsetzung ist Logistiksoftware-Spezialist COGLAS.
Das COGLAS WEB WMS steuert alle Abläufe vom Wareneingang über die Einlagerung, Kommissionierung und Verpackung bis zum Warenausgang. „Bei diesem Anbieter ist man kein Kunde von vielen, sondern ein Anwender, der in seinem Projekt begleitet wird und dem ein großer Stellenwert zugesprochen wird“, betont Dominik Kurth, einer der Geschäftsführer der Jetzt kommt Kurth GmbH & Co. KG.
Auf Grund der Artikelvielfalt und der hohen Umschlagmengen hat das Unternehmen, welches unter anderem Bedarf für Kindergarten und Schulen anbietet, seine Prozesse automatisieren und somit sämtliche Zeit- und Wegstrecken optimieren lassen. Die Software übernimmt die komplette Auftragssteuerung automatisch anhand von Strategien, die der Betreiber selbst entwickeln, verfeinern und festlegen kann.
Schnelle Einarbeitung und hohe Transparenz
Die Mitarbeiter, die es früher gewohnt waren mit Papier und Stift zu arbeiten, standen der digitalisierten Kommissionierung zunächst skeptisch gegenüber. Es zeigte sich jedoch schnell: Das COGLAS WEB WMS ist einfach zu bedienen. Die neuen Tablets verfügen über eine anwenderfreundliche und strukturierte Oberfläche und die Einweisung der Mitarbeiter erfolgte binnen zehn Minuten – danach konnten sie praktisch sofort mit der Arbeit im Lager und der Kommissionierung beginnen.
„Wir nutzen fast alle Bereiche des WEB WMS“, erklärt Kurth. „Die Transparenz im gesamten System, sowie die Darstellungsweisen und die Filtermöglichkeiten bezogen auf die Status und Selektionen sind sehr gut gegeben.“
Digitalisierung mit zukunftsweisenden Ergebnissen
Seit der Optimierung liegt die Effizienzsteigerung, zu der auch zusätzliche Mitarbeiter beitragen, in etwa bei zwölf Prozent. Dadurch wickelt das Unternehmen deutlich über 2.000 Positionen täglich in der Logistik ab. Stark gestiegen ist außerdem die Qualität der Kommissionierung und die des gesamten Outputs. „Unsere Fehlerquoten liegen zwischen 0,2 und 2 Promille. Ein Ergebnis, das zukunftweisend ist“, betont Dominik Kurth zufrieden.