Kommissionieren: Immer der richtige Artikel
„Unser Ziel war es, Kommissionierprozesse mühelos durch eine benutzerfreundliche Visualisierung der verschiedenen Pickszenarien wiederzugeben und optimal auf Smartphones darzustellen“, sagt Ilja Tremasow, Marketing bei COGLAS. So legt das überarbeitete Kommissioniersystem von COGLAS den Fokus auf die intuitive und zielgerichtete Steuerung der Prozesse, abgestimmt auf die individuellen Anforderungen des Kunden.
So geht’s
Schnell kommissionieren – ganz ohne Fehler
Eine schnelle Kommissionierung darf nicht zulasten der Qualität gehen. Denn Fehlgriffe bei der Artikelentnahme führen zu Retouren und damit zum Vertrauensverlust bei Kunden. COGLAS unterstützt auf unterschiedliche Weise bei der Vermeidung von Fehllieferungen:
- Das System erkennt einen falsch eingelagerten Artikel. Beim Bestätigen des Auftrags gleicht es die gescannte Artikelnummer mit der Artikelnummer des Auftrags ab und bemerkt eine Abweichung.
- Der Kommissionierer sieht eine Fehlermeldung und kann den Auftrag nur bei Vorliegen der richtigen Ware abschließen. Gerade bei Chargen oder verderblichen Produkten erspart dies Zusatzaufwand in Form von Qualitätskontrollen.
„Unsere Kunden bestätigen, dass sie nach Einführung der COGLAS Logistiksoftware einen Rückgang ihrer Reklamationen und Retouren feststellen konnten“, sagt Herr Tremasow. „Ebenso vereinfachte sich ihre Inventur, weil sich weniger Bestandsdifferenzen angehäuft haben.“
Intuitive Bedienoberfläche beim Kommissionieren
Die neugestaltete Oberfläche stellt alle relevanten Informationen in den Vordergrund, sodass der Anwender ausschließlich Hinweise für den jeweiligen Schritt der Kommissionierung erhält. Mithilfe dieser gefilterten Daten lässt sich die Geschwindigkeit und Fehlerquote optimieren. Abgesehen davon hat COGLAS die Darstellung an alle Bildschirmgrößen angepasst: Das aktuelle Design hat das Softwarehaus speziell für Tablets und Smartphones sowie für Handhelds verfeinert.
Systemadministratoren sind dank konfigurierbarer Benutzerprofile in der Lage, Berechtigungen im Kommissionierprozess zu steuern. So können erfahrenen Mitarbeitern beispielsweise substanzielle Rechte wie Bestandskorrekturen eingeräumt werden. Externes Personal ist hingegen nur befugt, bei Bestandsabweichungen eine Inventurzählung anzustoßen, um folgenschwere Bestandsbuchungen zu vermeiden.